Sonntag, 7. Februar 2010
Mein Leben im Ausland: Virginia und Ohio
trickymaster, 18:26h
Nach New York verbrachten wir jeweils 3 Wochen in Virginia und 3 Wochen in Columbus, Ohio.
Virginia zählt schon zu den Südstaaten. es ist sehr grün und nahezu unerträglich heiß im Sommer. Doch im Vergleich zu vielen Vorstellungen von den Südstaaten, sieht man überall große und kleine Einfamilienhäuser in einer sehr grünen, hügeligen Landschaft. Man kann nicht von Dörfern reden, da die Häuser gleichmäßig auf viele hunderte Kilometer verteilt sind. Doch darin liegt auch das Problem: Für ein Stadtkind, wie ich, passiert in Virginia so gut wie garnichts. Umso erstaunlicher ist da die Tatsache, dass sich in mitten der Leere ein Walmart-Supercenter befindet. Ein Supercenter bietet einfach alles an: Von Fahrrädern bis zur Victoria Secret Unterwäsche. Trotzdem erschienen mir die 3 Wochen wie 3 Monate. Hier konnten wir unmöglich mehr als 1 Jahr leben, also zogen wir weiter, nach Columbus Ohio.
Bye bye Ohio and Welcome to California. Meine neue Heimat.
Über Virginia:
Dryden, Virginia (der einsame Ort)
Schönes Virgina
Über Ohio:
Ohio State University
Bilder von Columbus
Eine großartige Seite mit großartigen Fotos und Daten über Städte in den Vereinigten Staaten:
City-Data.com
Mein Leben im Ausland: New York
Virginia zählt schon zu den Südstaaten. es ist sehr grün und nahezu unerträglich heiß im Sommer. Doch im Vergleich zu vielen Vorstellungen von den Südstaaten, sieht man überall große und kleine Einfamilienhäuser in einer sehr grünen, hügeligen Landschaft. Man kann nicht von Dörfern reden, da die Häuser gleichmäßig auf viele hunderte Kilometer verteilt sind. Doch darin liegt auch das Problem: Für ein Stadtkind, wie ich, passiert in Virginia so gut wie garnichts. Umso erstaunlicher ist da die Tatsache, dass sich in mitten der Leere ein Walmart-Supercenter befindet. Ein Supercenter bietet einfach alles an: Von Fahrrädern bis zur Victoria Secret Unterwäsche. Trotzdem erschienen mir die 3 Wochen wie 3 Monate. Hier konnten wir unmöglich mehr als 1 Jahr leben, also zogen wir weiter, nach Columbus Ohio.
Virginia Panorama
Die Fahrt nach Ohio began um 12 Uhr mitternachts in einem Van durch Kentucky. Ich muss zugeben, die USA glänzen erst bei Nacht. Ich verbrachte die Zeit dösend und konnte einen atemberaubenden Sonnenaufgang sehen, der nur noch vom Morgennebel über den Flüssen, Seen und den weiten Getreidefeldern mit den roten Farmhäusern, die wir passierten getoppt werden konnte. Viele Autos waren noch unterwegs. Die USA schlafen nie. Irgendwann endeten die riesigen Getreidefelder and denen man manchmal 20 Minuten vorbeifahren konnte und Einfamilienhäuser streuten sich über den flachen Bundesstaat. Um 12 Uhr mittags waren wir in Columbus. Was für ein Kontrast verglichen zum ruhigen natürlichen Hinterland! Verkehr überall und mit dem Verkehr kam auch die Luftverschmutzung zurück. Wir machten Halt an einem Hotel in dem wir die nächsten 3 Wochen verbringen würden.Virginias Willkommenscenter
Das Hotel gab uns einen Einblick auf die (Lower class) Arbeiterklasse. Mir fiel ein Mädchen auf, dessen vertrauliches Gesicht immernoch in Erinnerung geblieben ist. Es war nur ein großes Hotelzimmer, ein Nachteil, Vorteil war aber das weite Angebot an privatem Satellitenfernsehen für 3 Wochen. Dies gab mir und meiner Familie einen großen Einblick auf was Amerikaner gucken und sie gucken sehr viel. Nebenbei gesagt: Private Sender sind ohne Piep-Ton. Doch um mit meinen Freunden in Deutschland zu kommunizieren musste ich zur Ohio State University fahren. Die Busfahrt dauert 2 Stunden (hin und zurück). Zur Sommerzeit auf den Bus zu warten kann unerträglich sein. Währen der Busfahrt fiel mir auf das Columbus, die Landeshaupstadt in zwie Regionen aufgeteilt ist: Eine Arme schwarze Region und eine sehr wohlhabende weiße Region (Worthington). Daneben gab es noch ein Einfamilienviertel in dem gemischte Ethnien wohnen, ein deutsches Viertel (German Village) einige hundert Meter von der Stadtmitte entfernt und eine lange Einkaufsstraße die bis zur Universität führt. Hier leben die 50.000 Studenten der Ohio State Universität, die zweitgrößte Uni in den USA.Sonnenaufgang in Ohio
Die Uni an sich hat 7 Buslinien und wäre zu Fuss ein hoffnungsloser Fall, da sie schlichtweg eine Stadt ist. An der Uni erfährt man die Vielfalt dieses Landes. Asiaten, Latein-Amerikaner, Afroamerikaner, Indianer und Weiße studieren zusammen in den großen Bibliotheken. Das war die Motivation, die mir in Deutschland leider gefehlt hat. Trotzdem war auch Columbus ein unvorstellbarer Lebensort für uns, weswegen meine Eltern zum Entschluss kamen, dass wir dort hinziehen sollten, wo wir Bekannte und Verwandte haben. Die Wahl fiehl auf San Diego.Ohio State Capitol (Parlament)
Bye bye Ohio and Welcome to California. Meine neue Heimat.
Über Virginia:
Dryden, Virginia (der einsame Ort)
Schönes Virgina
Über Ohio:
Ohio State University
Bilder von Columbus
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Mein Leben im Ausland: New York
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Freitag, 12. Juni 2009
Free Hugs
trickymaster, 01:41h
Wenn ich durch die Straßen der Großstädte laufe und die vielen Menschen an mir vorbei laufen, kommen mir viele Fragen in den Kopf. Seit ich in Städten wohne liebe ich das Stadtleben. Ich brauche immer eine Stadt um mich drumherum. Ich mag die Tatsache, dass ich von Menschen umgeben bin, die wie ich schlafen, atmen und arbeiten. Am Großartigsten ist das Leben nah an der Stadtmitte im amerikanischen auch bekannt als Downtown. Die Zahl der Menschen ist viel höher, man kann alles was man braucht zu Fuß erreichen und man verpasst so gut wie nie Festivals, da die meisten immer in der Stadtmitte stattfinden. In Deutschland kann man unter herrlichen Mietpreisen nah am Stadtkern oder sogar im Stadtkern
wohnen, in den USA ist es leider anders. Hier sind die Preise utopisch, weil immer mehr Reiche sich von der Atmosphäre angezogen fühlen. Und dann gibt es natürlich die Wolkenkratzer, in denen sich nur Firmen oder Multimillionäre oder Milliardäre eine Wohnung leisten können. Naja, zurück zum Thema.
Wer wie ich in der Stadtmitte gewohnt hat, weiß dass Abends, während und kurz nach dem Sonnenuntergang, die Stadt am schönsten ist. Menschenmengen schieben sich immer noch durch die Straßen, aber es wird deutlich ruhiger. Die Schatten werden größer und die Sonne geht in einem feurigen rot unter, dass die Gebäude in rot eintaucht. Besonders schön ist das in Manhattan zu beobachten.
Wer wie ich in der Stadtmitte gewohnt hat, weiß dass Abends, während und kurz nach dem Sonnenuntergang, die Stadt am schönsten ist. Menschenmengen schieben sich immer noch durch die Straßen, aber es wird deutlich ruhiger. Die Schatten werden größer und die Sonne geht in einem feurigen rot unter, dass die Gebäude in rot eintaucht. Besonders schön ist das in Manhattan zu beobachten.
Dann verschwindet die Sonne und die Straßen werden leerer und leerer. Man wandert durch die fast leeren Einkaufsstraßen und hört jetzt deutlicher die Straßenmusik. Manchmal hört man auch Jugendliche lachen, meistens von einer Subkultur, wie z.B. der Punks. Es sind sehr friedliche und fröhliche Menschen.
Dann wird alles wird so blau wie der Himmel, die Straßenbeleuchtung und Autolichter werden eingeschaltet, was in meinen Augen, die wohl schönste Atmosphäre kreiert (Blaue Stunde). Hier sind noch mehr Fotos
In diesen Minuten bis zur Dunkelheit gibt mir die Welt alles zurück, was sie mir am Tag genommen hat, ich mache wieder Frieden mit dieser kriegerischen Welt und mein Glaube an die Menschheit kehrt zurück.
Der Zug oder das Auto ziehen dann auf meinem Rückweg durch ein Lichtermeer, das mich immer wieder ins Staunen versetzt. Die Menschheit ist schon so weit! So weit, dass jede Nacht Millionen von Lichtern die Straßen erhellen und wir halten es für selbstverständlich. Was kommt als Nächstes?
Es gibt aber Dinge, die mich an Städten stören. Egal, wie viel mir die Stadt zurück gibt, es ist nie soviel wie ich gebe. Die Großstadt ist ein Widerspruch. Es gibt zwar viele Menschen, aber niemand spricht mit dem Anderen. Keiner hat Zeit, stehen zu bleiben und zu zuhören, keiner kümmert sich um die Seele der Stadt. Meistens leben alle aneinander vorbei und dennoch sehnen sich viele nach einer sozialen Stadt, in der fremde Menschen aufeinander zukommen und sich für lange Zeit unterhalten. Ich habe mich danach gesehnt, wusste aber nie wie man das realisieren konnte.
In der Bibel gibt es dazu die Geschichte des Turmbaus zu Babel. Manche, wie ich glauben, dass es eine Metapher für die zukünftige, also heutige Welt ist. Wie in dieser Geschichte leben Menschen in modernen Großstädten nebeneinander. es kam aber nie zur Kommunikation sondern eher zu einer Sprachverwirrung. Menschen verstanden die Probleme des/der Anderen nicht mehr und der Bau wurde abgebrochen. Wir sind bereits an dem Punkt wo die Sprachverwirrung begonnen hat. Reiche wollen Steuersenkungen zu Kosten der Armen. Sie verstehen nicht warum sie für das Wohl anderer aufkommen müssen. Arme hingegen wollen das soziale Sicherheitsnetz beibehalten, das zum Aufstieg der Reichen verholfen hat um zukünftigen Generationen die gleichen Chancen zu ermöglichen. Sprachverwirrung kann man heute also so übersetzten: Menschen reden einander vorbei, weil sie nie miteinander reden.
An dieser Stelle möchte die die großartige Kampagne "Free Hugs" vorstellen, die auf ebenfalls auf meinen Gedanken basiert. Bei Free Hugs stellen sich Menschen auf die Straße und haben Schilder in der Hand auf denen Free Hugs. Passanten können stehen bleiben und diese Leute umarmen. Der Erfinder und Gründer dieser Kampagne, Juan Mann, traf bei seinem ersten Mal auf viele Menschen, die die Umarmung brauchten um ihre Trauer zu verarbeiten. Vor allem Jugendliche in meinem Alter (18) und jünger sind bei dieser Aktion aktiv. Sie merken, wie ich, dass wir sowas wie einen Kurswechsel brauchen, dass die Kälte nicht mehr weitergehen kann sondern durch Wärme ausgetauscht werden muss. Die kalte Seele taut auf und ich hoffe es wird so weitergehen.
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Freitag, 26. Dezember 2008
Mein Leben im Ausland: New York
trickymaster, 13:44h
New York. Wir landeten nach etwa 6 Stunden um 17 Uhr im Juli in Big Apple. Der John F. Kennedy Airport war die erste US-Station. Wär hätte zu diesem Zeitpunkt wissen können, dass wir auf der anderen Seite ganz unten in San Diego letztendlich landen würden ^^ Egal
wir kamen also in New York City an. Gleichzeitig mit uns landete eine Air Israel und am Check Out traf ich dann auch auf so viele Juden, wie in meinem ganzen Leben in Deutschland. Aber es waren orthodoxe Juden (die mit schwarzer Kleidung und Hut). Uns hat ein netter Mann mit seinem Van abgeholt, der uns sogleich sagte, dass wir uns aus zeitlichen Gründen nicht NY anschauen könnten, was mich etwas enttäuscht hatte, aber es machte Sinn, da wir noch in dieser Nacht in Maryland sein sollten. Also fuhren wir nur durch Manhattan.
Doch vor Manhattan kommt Brooklyn auf Long Island, dass ich schon aus dem Flugzeugfenster bestaunen durfte. Es besteht aus etlichen kleineren und größeren viktorianischen Ein- oder Mehrfamilienhäusern und von oben sah es aus, als ob jeder einen Pool hätte.
Der JFK-Flughafen bedient fast nur Jumbos aus aller Welt und es arbeiten ausschließlich Schwarze dort. Am Flughafen trifft man auf die komplette amerikanische Gesellschaft. Ich habe Menschen mit Hütten (die Juden), Menschen mit Turban (Hindus), in traditioneller pakistanischer und arabischer Kleidung (Muslime), die typische Bilderbuch-US-Familie , Latinos und Afroamerikaner gesehen, die sich in allem von uns Afrikanern unterscheiden und viel eher auf einer Welle mit den weißen Amerikanern sind, außer dass sie einen besseren Sinn für Mode haben. Ja, weiße Amerikaner haben schon einen grässlichen Geschmack, niemals zu vergleichen mit den der Europäer.
Back to topic. Joe, der Fahrer hat uns dann eben auf dem Highway von Brooklin nach Manhattan kutschiert. Es war 17 Uhr. Rushhour. Die Straßen waren voll was man auch riechen konnte. Die Luftqualität ist zu dieser Zeit wirklich nicht angenehm. mich wundert's dass die Menschen heri genau dieselben Autos fahren wie in Europa. Man findet nur vereinzelt amerikanische Schlitten.
Irgendwann erreichten wir dann den Zoll, der uns $ 5 abdrückte. Nur um durch Manhattan zu fahren. Der Verkehr in Manhattan war dann auch niedriger und man konnte die Luft wieder einatmen. Manhattan besteht nur aus Hochhäusern. An den Straßen reihen sich edle Hotels in den Gassen und Menschen laufen rum bekleidet als wären sie auf 'nem Catwalk. Manhattan ist pulsierend. Jeder versucht sein Glück. Selbst in der kleinsten Ecke findet man einen Laden von oben bis unten vollgestopft mit Mode oder Essen. Die Straßen sind eine Katastrophe, dass heißt sie sind nur geflickt oder befinden sich im Bau. Autos haben es in dieser Stadt nicht gut. Der Bürgersteig dagegen ist der Himmel. Die Gefahr einen Unfall zu bauen ist sehr hoch. Joe musste mindestens 10mal hupen, was hier allerdings normal ist. je näher man der Stadtmitte kommt umso voller wurden die Straßen und umso höher werden die Gebäude. Am Ende konnte ich aus dem Autofenster noch nicht einmal mehr hoch gucken ohne meinen Kopf aus dem Wagen zu strecken. Die sieben parallelen Straßen in der Stadtmitte sind voller Fußgänger und dabei war ich noch nicht einmal beim Times Square. Ich habe von den größten Fotos geschossen. Alle meine Erwartungen wurden erfüllt, allein von durchfahren. Irgendwann werde ich, vielleicht noch während meines Studiums, die große Stadt besuchen und mir wirklich alles anschauen. Für erste kann ich nur sagen: Bis dann New York, hallo Virginia und Ohio
Immer auf dem neuesten Stand sein in New York:
Going NYC
Timeout NYC
Hopstop
Für jede/n, der/die nicht $ 200 pro Tag in dieser Stadt ausgeben möchte:
FreeNYC
MyOpenBar
New York Bars with Free Food
Ein Reise-Tagebuch mit schönen Bildern:
Sechs Tage New York
Kosmopolitische Städte: New York
wir kamen also in New York City an. Gleichzeitig mit uns landete eine Air Israel und am Check Out traf ich dann auch auf so viele Juden, wie in meinem ganzen Leben in Deutschland. Aber es waren orthodoxe Juden (die mit schwarzer Kleidung und Hut). Uns hat ein netter Mann mit seinem Van abgeholt, der uns sogleich sagte, dass wir uns aus zeitlichen Gründen nicht NY anschauen könnten, was mich etwas enttäuscht hatte, aber es machte Sinn, da wir noch in dieser Nacht in Maryland sein sollten. Also fuhren wir nur durch Manhattan.
JFK Flughafen
New Yorker Autos
Back to topic. Joe, der Fahrer hat uns dann eben auf dem Highway von Brooklin nach Manhattan kutschiert. Es war 17 Uhr. Rushhour. Die Straßen waren voll was man auch riechen konnte. Die Luftqualität ist zu dieser Zeit wirklich nicht angenehm. mich wundert's dass die Menschen heri genau dieselben Autos fahren wie in Europa. Man findet nur vereinzelt amerikanische Schlitten.
Irgendwann erreichten wir dann den Zoll, der uns $ 5 abdrückte. Nur um durch Manhattan zu fahren. Der Verkehr in Manhattan war dann auch niedriger und man konnte die Luft wieder einatmen. Manhattan besteht nur aus Hochhäusern. An den Straßen reihen sich edle Hotels in den Gassen und Menschen laufen rum bekleidet als wären sie auf 'nem Catwalk. Manhattan ist pulsierend. Jeder versucht sein Glück. Selbst in der kleinsten Ecke findet man einen Laden von oben bis unten vollgestopft mit Mode oder Essen. Die Straßen sind eine Katastrophe, dass heißt sie sind nur geflickt oder befinden sich im Bau. Autos haben es in dieser Stadt nicht gut. Der Bürgersteig dagegen ist der Himmel. Die Gefahr einen Unfall zu bauen ist sehr hoch. Joe musste mindestens 10mal hupen, was hier allerdings normal ist. je näher man der Stadtmitte kommt umso voller wurden die Straßen und umso höher werden die Gebäude. Am Ende konnte ich aus dem Autofenster noch nicht einmal mehr hoch gucken ohne meinen Kopf aus dem Wagen zu strecken. Die sieben parallelen Straßen in der Stadtmitte sind voller Fußgänger und dabei war ich noch nicht einmal beim Times Square. Ich habe von den größten Fotos geschossen. Alle meine Erwartungen wurden erfüllt, allein von durchfahren. Irgendwann werde ich, vielleicht noch während meines Studiums, die große Stadt besuchen und mir wirklich alles anschauen. Für erste kann ich nur sagen: Bis dann New York, hallo Virginia und Ohio
Immer auf dem neuesten Stand sein in New York:
Going NYC
Timeout NYC
Hopstop
Für jede/n, der/die nicht $ 200 pro Tag in dieser Stadt ausgeben möchte:
FreeNYC
MyOpenBar
New York Bars with Free Food
Ein Reise-Tagebuch mit schönen Bildern:
Sechs Tage New York
Kosmopolitische Städte: New York
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Dienstag, 23. Dezember 2008
Endlich
trickymaster, 12:41h
Ich habe mich schon immer gefragt, woher die meisten Blogger bloß ihre großartigen Geschichte und Erlebnisse haben. Jetzt kann ich mich endlich auch zu ihnen zählen.
Am 5 Juni 2008 sind wir, das heißt meine beiden Eltern, zwei Brüder, eine Schwester und Ich aus Deutschland in die Vereinigten Staaten von Amerika ausgewandert. Aus verschiedenen Gründen, aber vor allem wegen dern vielen Jobs und des besseren Wetters hier.
Wir hatten aber bis seit einigen Tagen kein Internet weswegen ich die meine Erlebnisse noch nachschreiben muss. :-) Jetzt ist es aber soweit.
Weil ich zu viele Fotos habe werde ich einiges in Diashow-Videos auf YouTube verstauen. Das dürfte jetzt ja kein Problem mehr sein, da YouTube HD anbietet.
Am 5 Juni 2008 sind wir, das heißt meine beiden Eltern, zwei Brüder, eine Schwester und Ich aus Deutschland in die Vereinigten Staaten von Amerika ausgewandert. Aus verschiedenen Gründen, aber vor allem wegen dern vielen Jobs und des besseren Wetters hier.
Wir hatten aber bis seit einigen Tagen kein Internet weswegen ich die meine Erlebnisse noch nachschreiben muss. :-) Jetzt ist es aber soweit.
Weil ich zu viele Fotos habe werde ich einiges in Diashow-Videos auf YouTube verstauen. Das dürfte jetzt ja kein Problem mehr sein, da YouTube HD anbietet.
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