Freitag, 26. Dezember 2008
Mein Leben im Ausland: New York
trickymaster, 13:44h
New York. Wir landeten nach etwa 6 Stunden um 17 Uhr im Juli in Big Apple. Der John F. Kennedy Airport war die erste US-Station. Wär hätte zu diesem Zeitpunkt wissen können, dass wir auf der anderen Seite ganz unten in San Diego letztendlich landen würden ^^ Egal
wir kamen also in New York City an. Gleichzeitig mit uns landete eine Air Israel und am Check Out traf ich dann auch auf so viele Juden, wie in meinem ganzen Leben in Deutschland. Aber es waren orthodoxe Juden (die mit schwarzer Kleidung und Hut). Uns hat ein netter Mann mit seinem Van abgeholt, der uns sogleich sagte, dass wir uns aus zeitlichen Gründen nicht NY anschauen könnten, was mich etwas enttäuscht hatte, aber es machte Sinn, da wir noch in dieser Nacht in Maryland sein sollten. Also fuhren wir nur durch Manhattan.
Doch vor Manhattan kommt Brooklyn auf Long Island, dass ich schon aus dem Flugzeugfenster bestaunen durfte. Es besteht aus etlichen kleineren und größeren viktorianischen Ein- oder Mehrfamilienhäusern und von oben sah es aus, als ob jeder einen Pool hätte.
Der JFK-Flughafen bedient fast nur Jumbos aus aller Welt und es arbeiten ausschließlich Schwarze dort. Am Flughafen trifft man auf die komplette amerikanische Gesellschaft. Ich habe Menschen mit Hütten (die Juden), Menschen mit Turban (Hindus), in traditioneller pakistanischer und arabischer Kleidung (Muslime), die typische Bilderbuch-US-Familie , Latinos und Afroamerikaner gesehen, die sich in allem von uns Afrikanern unterscheiden und viel eher auf einer Welle mit den weißen Amerikanern sind, außer dass sie einen besseren Sinn für Mode haben. Ja, weiße Amerikaner haben schon einen grässlichen Geschmack, niemals zu vergleichen mit den der Europäer.
Back to topic. Joe, der Fahrer hat uns dann eben auf dem Highway von Brooklin nach Manhattan kutschiert. Es war 17 Uhr. Rushhour. Die Straßen waren voll was man auch riechen konnte. Die Luftqualität ist zu dieser Zeit wirklich nicht angenehm. mich wundert's dass die Menschen heri genau dieselben Autos fahren wie in Europa. Man findet nur vereinzelt amerikanische Schlitten.
Irgendwann erreichten wir dann den Zoll, der uns $ 5 abdrückte. Nur um durch Manhattan zu fahren. Der Verkehr in Manhattan war dann auch niedriger und man konnte die Luft wieder einatmen. Manhattan besteht nur aus Hochhäusern. An den Straßen reihen sich edle Hotels in den Gassen und Menschen laufen rum bekleidet als wären sie auf 'nem Catwalk. Manhattan ist pulsierend. Jeder versucht sein Glück. Selbst in der kleinsten Ecke findet man einen Laden von oben bis unten vollgestopft mit Mode oder Essen. Die Straßen sind eine Katastrophe, dass heißt sie sind nur geflickt oder befinden sich im Bau. Autos haben es in dieser Stadt nicht gut. Der Bürgersteig dagegen ist der Himmel. Die Gefahr einen Unfall zu bauen ist sehr hoch. Joe musste mindestens 10mal hupen, was hier allerdings normal ist. je näher man der Stadtmitte kommt umso voller wurden die Straßen und umso höher werden die Gebäude. Am Ende konnte ich aus dem Autofenster noch nicht einmal mehr hoch gucken ohne meinen Kopf aus dem Wagen zu strecken. Die sieben parallelen Straßen in der Stadtmitte sind voller Fußgänger und dabei war ich noch nicht einmal beim Times Square. Ich habe von den größten Fotos geschossen. Alle meine Erwartungen wurden erfüllt, allein von durchfahren. Irgendwann werde ich, vielleicht noch während meines Studiums, die große Stadt besuchen und mir wirklich alles anschauen. Für erste kann ich nur sagen: Bis dann New York, hallo Virginia und Ohio
Immer auf dem neuesten Stand sein in New York:
Going NYC
Timeout NYC
Hopstop
Für jede/n, der/die nicht $ 200 pro Tag in dieser Stadt ausgeben möchte:
FreeNYC
MyOpenBar
New York Bars with Free Food
Ein Reise-Tagebuch mit schönen Bildern:
Sechs Tage New York
Kosmopolitische Städte: New York
wir kamen also in New York City an. Gleichzeitig mit uns landete eine Air Israel und am Check Out traf ich dann auch auf so viele Juden, wie in meinem ganzen Leben in Deutschland. Aber es waren orthodoxe Juden (die mit schwarzer Kleidung und Hut). Uns hat ein netter Mann mit seinem Van abgeholt, der uns sogleich sagte, dass wir uns aus zeitlichen Gründen nicht NY anschauen könnten, was mich etwas enttäuscht hatte, aber es machte Sinn, da wir noch in dieser Nacht in Maryland sein sollten. Also fuhren wir nur durch Manhattan.
JFK Flughafen
New Yorker Autos
Back to topic. Joe, der Fahrer hat uns dann eben auf dem Highway von Brooklin nach Manhattan kutschiert. Es war 17 Uhr. Rushhour. Die Straßen waren voll was man auch riechen konnte. Die Luftqualität ist zu dieser Zeit wirklich nicht angenehm. mich wundert's dass die Menschen heri genau dieselben Autos fahren wie in Europa. Man findet nur vereinzelt amerikanische Schlitten.
Irgendwann erreichten wir dann den Zoll, der uns $ 5 abdrückte. Nur um durch Manhattan zu fahren. Der Verkehr in Manhattan war dann auch niedriger und man konnte die Luft wieder einatmen. Manhattan besteht nur aus Hochhäusern. An den Straßen reihen sich edle Hotels in den Gassen und Menschen laufen rum bekleidet als wären sie auf 'nem Catwalk. Manhattan ist pulsierend. Jeder versucht sein Glück. Selbst in der kleinsten Ecke findet man einen Laden von oben bis unten vollgestopft mit Mode oder Essen. Die Straßen sind eine Katastrophe, dass heißt sie sind nur geflickt oder befinden sich im Bau. Autos haben es in dieser Stadt nicht gut. Der Bürgersteig dagegen ist der Himmel. Die Gefahr einen Unfall zu bauen ist sehr hoch. Joe musste mindestens 10mal hupen, was hier allerdings normal ist. je näher man der Stadtmitte kommt umso voller wurden die Straßen und umso höher werden die Gebäude. Am Ende konnte ich aus dem Autofenster noch nicht einmal mehr hoch gucken ohne meinen Kopf aus dem Wagen zu strecken. Die sieben parallelen Straßen in der Stadtmitte sind voller Fußgänger und dabei war ich noch nicht einmal beim Times Square. Ich habe von den größten Fotos geschossen. Alle meine Erwartungen wurden erfüllt, allein von durchfahren. Irgendwann werde ich, vielleicht noch während meines Studiums, die große Stadt besuchen und mir wirklich alles anschauen. Für erste kann ich nur sagen: Bis dann New York, hallo Virginia und Ohio
Immer auf dem neuesten Stand sein in New York:
Going NYC
Timeout NYC
Hopstop
Für jede/n, der/die nicht $ 200 pro Tag in dieser Stadt ausgeben möchte:
FreeNYC
MyOpenBar
New York Bars with Free Food
Ein Reise-Tagebuch mit schönen Bildern:
Sechs Tage New York
Kosmopolitische Städte: New York
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