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Dienstag, 23. Dezember 2008
Endlich
trickymaster, 12:41h
Ich habe mich schon immer gefragt, woher die meisten Blogger bloß ihre großartigen Geschichte und Erlebnisse haben. Jetzt kann ich mich endlich auch zu ihnen zählen.
Am 5 Juni 2008 sind wir, das heißt meine beiden Eltern, zwei Brüder, eine Schwester und Ich aus Deutschland in die Vereinigten Staaten von Amerika ausgewandert. Aus verschiedenen Gründen, aber vor allem wegen dern vielen Jobs und des besseren Wetters hier.
Wir hatten aber bis seit einigen Tagen kein Internet weswegen ich die meine Erlebnisse noch nachschreiben muss. :-) Jetzt ist es aber soweit.
Weil ich zu viele Fotos habe werde ich einiges in Diashow-Videos auf YouTube verstauen. Das dürfte jetzt ja kein Problem mehr sein, da YouTube HD anbietet.
Am 5 Juni 2008 sind wir, das heißt meine beiden Eltern, zwei Brüder, eine Schwester und Ich aus Deutschland in die Vereinigten Staaten von Amerika ausgewandert. Aus verschiedenen Gründen, aber vor allem wegen dern vielen Jobs und des besseren Wetters hier.
Wir hatten aber bis seit einigen Tagen kein Internet weswegen ich die meine Erlebnisse noch nachschreiben muss. :-) Jetzt ist es aber soweit.
Weil ich zu viele Fotos habe werde ich einiges in Diashow-Videos auf YouTube verstauen. Das dürfte jetzt ja kein Problem mehr sein, da YouTube HD anbietet.
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Kosmopolitische Städte Teil 1: New York City
trickymaster, 02:13h
Diese Stadt hat schlicht und einfach eine unglaubliche Anziehungskraft auf so gut wie jedem Menschen, der je von dieser Stadt gehört und die Stadt auf Fotos oder in Filmen gesehen hat.
Mit dieser Stadt verbindet man vorallem Einwandererfamilien, zurecht, denn so gut wie alle New-Yorker haben einen ethnischen, ausländischen Hintergrund. :-) Keine Stadt ist Bunter.
Ideale Bedingungen damit sich in den Köpfen der leute Kosmopolitismus ausbreitet und das ist auch tatsächlich der Fall. So gut wie jeder (gesunde) Mensch, ist offen für Neues und die Welt oder wie es die US-Amerikaner sagen, "liberal". Aber wie Kosmopoliten tolerieren auch sie nicht alles, weil sie sehr wohl wissen, wie gut es ihnen in einer freien westlichen Demokratie geht und diese Freiheit ist ihnen sehr wichtig, deswegen auch "liberal". Nicht verwechseln mit der politisch liberalen Haltung, weil man auch in sozialdemokratischen und konservativen Staaten frei sein kann.
Zuletzt bleibt nur noch gesagt, dass New York City in meinen Augen eine gelungene kosmopolitsche Stadt ist, zu der jeder Mensch schauen sollte. Zu schade, dass nicht ganz USA so ist.
Link: New York City
Mit dieser Stadt verbindet man vorallem Einwandererfamilien, zurecht, denn so gut wie alle New-Yorker haben einen ethnischen, ausländischen Hintergrund. :-) Keine Stadt ist Bunter.
- 45% Angloamerikaner
davon 50% Lateinamerikaner (also 27% der New Yorker) - 27% Afroamerikaner
- 10% Asiaten
- 0,5% Ureinwohner
- 0,1% Pazifische Insulaner
Ideale Bedingungen damit sich in den Köpfen der leute Kosmopolitismus ausbreitet und das ist auch tatsächlich der Fall. So gut wie jeder (gesunde) Mensch, ist offen für Neues und die Welt oder wie es die US-Amerikaner sagen, "liberal". Aber wie Kosmopoliten tolerieren auch sie nicht alles, weil sie sehr wohl wissen, wie gut es ihnen in einer freien westlichen Demokratie geht und diese Freiheit ist ihnen sehr wichtig, deswegen auch "liberal". Nicht verwechseln mit der politisch liberalen Haltung, weil man auch in sozialdemokratischen und konservativen Staaten frei sein kann.
Link: New York City
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